Du willst ihm nicht wirklich begegnen…
Sam
Sam liebt Seile und Knoten. Seile zum Strangulieren und Knoten, die sich nicht lösen lassen …

Eather und Roman Corbett hatten ihn mit knapp sieben Monaten adoptiert. Wie naiv sie doch an diese Adoption herangegangen waren! Und niemand hatte sie gewarnt oder ihnen geholfen. Im Gegenteil, alle waren damals froh, dieses Kind los gewesen zu sein.


Trailer

SAM...Du willst ihm nicht wirklich begegnen!

Brainflower media studio

präsentiert DreamTeamer Hörspieler

Ausschnitt aus UNBESEELT von Marion Schreiner gelesen von Philip Süß

"Unbeseelt" gelesen

von Leseschnecke Steffy


Unter die Haut - Blog

Buchvorstellung

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Neulich gabs bei mir einen tollen Leseschnipsel, nun könnt ihr das komplette Buch drum herum haben.

Alle Info's zu "UNBESEELT" von Marion Schreiner findet ihr im Bildchen  und natürlich bei den passenden Links.

Hab mein Exemplar bereits gesichert, und freue mich schon sehr auf dessen Einzug.

Darf Sam zum Spielen auch in eure vier Wände kommen?


Buchvorstellung bei "Xtem"

Buchempfehlung: „Unbeseelt“, ein Psychothriller von Marion Schreiner

„Sam. Er war eine Missgeburt, eine, die man als solche nicht erkannte, denn seine Glieder waren allesamt vorhanden und zeigten keine Missbildungen. Doch in seinem Kopf hatte sich eine andere Welt entwickelt, die voller Hass durch seine Augen nach außen drang …“

Mit diesen Worten beginnt mein neuer Psychothriller. Sam Garland sieht nur einen Grund, auf dieser verdammten Welt zu sein: Er will den Mörder seines Vater finden und ihn hinrichten…

„Du kennst mich doch ziemlich gut, Pat“, sagte Sam.
Seine Halbschwester sah ihn erwartungsvoll an. „Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Du weißt, was ich mache, was ich brauche und was ich suche.“
Ja, er machte perverse Sachen, er hatte skurrile Interessen, er brauchte abartigen Sex und er suchte diesen verfluchten Culver, um ihn zu töten.“

 

Wie unbeseelt kann ein Mensch sein? Oder ist es möglich, unbeseelt auf die Welt zu kommen?
Diese Frage stellte ich mir, als ich die Geschichte von Sam schrieb, einem Drogenbaby. Während des Schreibens wusste ich nicht, ob ich ihn hassen oder lieben sollte. Am Ende der Geschichte werden die Leser es erfahren.

Unbeseelt

Psychothriller von Marion Schreiner

Du willst ihm nicht wirklich begegnen …

Als Sam geboren wird, leidet er schon unter Entzugserscheinungen: seine Mutter, drogenabhängig, verstößt ihn sofort. Schon die Schwestern im Krankenhaus bemerken, dass dieser Säugling „anders“ ist und sind froh, als Eather und Roman Corbett das verlassene Baby adoptieren. Doch können die beiden bei all ihrer Liebe diesen Jungen jemals erreichen? Denn Sam kennt keine Gefühle, und wenn er zu seinem teuflischen Ich findet, fesselt und stranguliert er gerne. Doch was, wenn Sam wirklich zur Gefahr wird? Ein eindrucksvoller und erschreckender Thriller um die Irrungen im tiefsten Grund der menschlichen Seele! „Ein unglaublich spannendes Buch – ich konnte es nur schwer aus der Hand legen …“ (Leserin) (5 Rezensionen / 5,0 Sterne) (384 Seiten) – hier günstig kaufen oder gratis leihen!


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Unbeseelt

Wie unbeseelt kann ein Menschen sein?
Oder ist es möglich, unbeseelt auf die Welt zu kommen?
Diese Frage stellte ich mir als Autorin, als ich die Geschichte von SAM schrieb, einem Drogenbaby. Während des Schreibens wusste ich nicht, ob ich ihn hassen oder lieben sollte. Am Ende der Geschichte werden die Leser es erfahren.

Du willst ihm nicht wirklich begegnen … Sam.
Er liebt Seile und Knoten. Seile zum Strangulieren und Knoten, die sich nicht lösen lassen …

Eather und Roman Corbett hatten ihn mit knapp sieben Monaten adoptiert. Wie naiv sie doch an diese Adoption herangegangen waren! Und niemand hatte sie gewarnt oder ihnen geholfen. Im Gegenteil, alle waren damals froh, dieses Kind los gewesen zu sein.

Ich wünsche allen Lesern viel Freude mit dem Buch...
Marion Schreiner


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Sam.

Sein Blick war voller Hass. Jeder, der ihm begegnete, sah sofort wieder weg, weil in dem Blick etwas lag, das keiner besitzen wollte. Man glaubte, dem durch pures Wegsehen zu entkommen, doch wer mit Sam lebte, konnte gar nicht so schnell wegsehen, wie der Hass ihn erreichte... Die Welt war in seinen Augen böse.

„Ich spüre ihn nicht“, sagte Eather eines Abends. „Sam ist jetzt acht und ich kann ihn immer noch nicht als unseren Sohn annehmen.“
     Roman sah von der Zeitung, die er gerade nach dem wohlverdienten Arbeitstag im Wohnzimmer las, auf. „Wir wussten, dass es schwierig werden würde. Du darfst nicht vergessen, dass er ein fremdes Kind ist und nicht unsere Gene hat. Deswegen ist es umso schwerer, an ihn heranzukommen. Du solltest die Situation einfach so annehmen, wie sie ist, und Sam einfach ein gutes Zuhause bieten. Sieh mal, seit fast zwei Jahren gibt es keine Vorfälle mehr. Er geht zur Schule und benimmt sich unauffällig. Das ist doch ein riesiger Erfolg! Findest du nicht?“
     Eather nickte. So hatte sie es noch...
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